Die Umstellung auf DevOps-Strategien ist mit einigem organisatorischem Aufwand und komplexen Workflows verbunden. IT-Dienstleister Consol nennt fünf Voraussetzungen, um die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern.

Container sind kein Wundermittel gegen Grabenkämpfe zwischen Dev und Ops. Wer seiner IT eine Kubernetes-Plattform vor die Nase setzt, seine alte Software lieblos in Container verpackt und dann auf der Plattform auf die Reise schickt, kann nicht erwarten, dass nun der DevOps-Segen magisch auf ihn herabregnet.

Auf welche Technologien sollten Unternehmen in der nächsten Zeit besonders achten? com! professional hat spannende Vorher­sagen zahlreicher IT-Experten zusammengestellt. 

Kubernetes ist mit Blick auf das Management von Container Clustern der De-facto-Standard. Trotzdem kommt es in der Praxis noch häufig zu Versäumnissen, berichtet Consol. Der IT-Dienstleister nennt die drei häufigsten Fehler und gibt Tipps, um sie zu vermeiden.

IT- und Cloud-Umgebungen werden immer komplexer. Konzepte wie Observability sollen sicherstellen, dass IT-Fachleute, Entwickler und Security-Spezialisten den Überblick behalten. 

Kubernetes hat sich schon lange als De-facto-Standard für die Orchestrierung von Containern etabliert. In der Praxis kommt es dennoch häufig zu Versäumnissen. IT-Verantwortliche sollten daher die drei häufigsten Fehler bei der Verwendung von Kubernetes kenne und wissen, wie man sie vermeiden kann.